Die besten Zitate rund um den Fußball

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.

Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.

Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.

Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.

Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".

Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.

Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.

Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.

Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.

Wir Deutschen können Katar nicht verändern.

Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.

Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.

Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!

Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.

Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.

Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.

Blau gegen Weiß.

Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.

Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.

Ausgerechnet Schnellinger!